bamberger symphoniker

resonating worldwide

Konzerthalle Bamberg
© Andreas Herzau

CD-Aufnahmen mit den Bamberger Symphonikern

In den 1950er Jahren, nur wenige Jahre nach Gründung der Bamberger Symphoniker, begann die Zusammenarbeit des Orchesters mit dem Bayerischen Rundfunk - eine bis heute bestehende enge Partnerschaft. Unzählige Konzertmitschnitte, Studioproduktionen und gemeinsame Schallplatten- und CD-Aufnahmen sind seitdem entstanden: ein Schallarchiv, das den international gerühmten, besonderen Klang dieses Orchesters eindrucksvoll dokumentiert.

Auf die Frage, wie man sich am besten der Musik nähern sollte, antwortete der Komponist, Dirigent und Musikschriftsteller Hans Zender einmal: Hören, hören, hören! Dem schließen wir uns an: Hier können Sie selbst einen Eindruck vom Klang der Bamberger Symphoniker gewinnen.


Stravinsky, Bartók & Martinů: Violin Works

Igor Stravinsky: Violin Concerto in D
Béla Bartók: Rhapsody No. 1 & No. 2
Bohuslav Martinů: Suite concertante & Méditation


Frank Peter Zimmermann (Violine)
Bamberger Symphoniker
Leitung: Jakub Hrůša

Label: BIS

"Hier (im Violinkonzert von Strawinsky) bereits zeigt sich, wie prächtig sich Orchester und Solist verstehen, wie genau sie aufeinander hören und reagieren, wie sie den Humor von Strawinskys Musik einfangen, ohne ihn ins Schaufenster zu stellen. Bei Bartók finden volksnahe Schlichtheit und kunstvolle Ausformung zu einer idealen Allianz. Akzente schieben sich nach vorn, ohne plakativ zu sein. Die knappen Steigerungen und Zurücknahmen wirken organisch. Wie arios Zimmermann und die Bamberger agieren, zeigt der langsame Satz bei Martinu. Rundum gelungen!"

Chistoph Vratz, concerti


Liebestod - Wagner, Mahler und Strauss mit Jakub Hrůša

Richard Wagner - Prelude and Liebestod from "Tristan and Isolde"
Gustav Mahler - Totenfeier
Gustav Mahler - Adagietto from Symphony No. 5
Richard Strauss - Tod und Verklärung

Bamberger Symphoniker, Jakub Hrůša

2023 Accentus Music
Productnummer: ACC30599

"Insbesondere die letzten vier Minuten sind genial gut. Zunächst hält man den Atem an, wenn alles abzusterben droht, und dann erwachen mit den wunderbaren Bamberger Bläsern zarte Blumen, die den Totenmarsch säumen."

Remy Franck, pizzicato


Hans Rott - Symphonie Nr. 1 mit Jakub Hrůša

Hans Rott CD Bamberger Symphoniker

Hans Rott: Symphonie Nr. 1
Gustav Mahler: Blumine
Anton Bruckner: Symphonisches Präludium

Deutsche Grammophon
Artikel Nr.: 143056

"Jakub Hrůša, der in einem persönlichen Vorwort berührend beschreibt, wann und wie er auf Rotts Werk stieß, ist hörbar innig damit verbunden. Er kostet mit seinen Bamberger Symphonikern alle Effekte und dynamischen Entwicklungen großartig aus. Mit viel Liebe zum Detail und klaren Vorstellungen strukturieren Dirigent und Orchester das Werk."

"Die Bamberger Symphoniker sind bei dieser Aufnahme in Bestform und verwöhnen mit wunderbar fein differenziertem Orchesterspiel. Selbst in den größten Kulminationen bleibt die Transparenz gewahrt."

"Eine wichtige Veröffentlichung in klanglich und interpretatorisch begeisternder Umsetzung. Gerade im Falle von Hans Rott dürfte dieser Neuaufnahme Referenzstatus zukommen."

Dirk Schauß, Online Merker - Die internationale Kulturplattform

"Nach dem fein angelegten ersten Satz ist das Adagio großartig gelungen und frei von jedem Pathos. Das Scherzo dirigiert Hrusa zunächst als großes Volksfest, tänzerisch und wirbelig, ehe er den Komponisten wie ungläubig und fast ängstlich auf diesen Ausbruch von Volkstümlichkeit zurückblicken lässt."

Remy Franck, Pizzicato


Unser Brahms-Dvořák-Zyklus mit Jakub Hrůša ist vollendet: Vol. 4 ist erschienen

Brahms Dvorak CD Cover

Vol. 4
Johannes Brahms: Symphonie Nr. 1 und 8 Ungarische Tänze

Antonín
Dvořák: Symponie Nr. 6
Tudor 1741

"Kraftvoll fließend, warm und lyrisch: der erste Satz der Ersten Symphonie von Johannes Brahms ist spannend in dieser auch sehr spontan klingenden Interpretation der Bamberger Symphoniker unter ihrem Chefdirigenten Jakub Hrůša."

"Das Scherzo ist ein frenetisches Furioso, das die Bamberger Symphoniker unter Hrůšas inspirierender Leitung federnd schwungvoll und farbenprächtig spielen."

"Das Orchester zeigt sich freilich durchgehend als flexibler und hochkarätiger Klangkörper."

Remy Franck, Pizzicato


SUPERSONIC PIZZICATO AWARD für Brahms-Dvořák Vol. 3 mit Jakub Hrůša

Brahms Dvorak CD Bamberger Symphoniker

Vol. 3
Johannes Brahms: Symphonie Nr. 2
Antonín Dvořák: Symphonie Nr. 7

Tudor 1742


Als wir mit unserem Chefdirigenten Jakub Hrůša die Idee hatten, Symphonien von Antonín Dvořák und Johannes Brahms miteinander zu kombinieren und unsere Aufnahmen in regelmäßigen Abständen zu veröffentlichen, wusste noch niemand etwas von den Herausforderungen ab dem Jahr 2020. Umso mehr freuen wir uns, Ihnen die letzten beiden CDs nun vorzustellen, mit denen wir das Gesamtwerk krönen dürfen. Viel Freude beim Hören!

"Bei Hrůša ist der Beginn des ersten Satz von direkt magischer Sinnlichkeit. So zartfühlend, so lieblich und transzendent hat man das noch nicht gehört.

"Hrůša schafft es, über alle vier Sätze hinweg einen großen Bogen zu spannen; die hinreißend musizierenden Bamberger Symphoniker führt er mit Schwung und Glanz durch das Werk, dessen Wichtigkeit, dessen Größe sich einem erst durch diese Interpretation so richtig einprägen."

Remy Franck, Pizzicato


International Classical Music Award 2022 für Bruckner 4 - The 3 Versions

CD Bruckner 4 Bamberger Symphoniker

Anton Bruckner: Symphonie Nr. 4

3 Versionen + Alternative Sätze und Fragmente
Bamberger Symphoniker, Jakub Hrůša
4 CDs // Accentus ACC30533

"Was die Bamberger Symphoniker daraus machen, ist unbeschreiblich und zweifelsohne absolut faszinierend. In den mehr als 50 Jahren, in denen ich diese Sinfonie kenne, habe ich sie noch nie so frisch und temperamentvoll, so farbig und detailreich, so phantasievoll, ja so unbeschwert und blühend, so neu geschichtet und ausgeleuchtet, in ihrer Grundstimmung so positiv gehört."

Remy Franck, Pizzicato

"Doch für jeden, der die Zeit hat, sie zu investieren, für jeden, der offen und neugierig ist, und vor allem für jeden, dem Bruckners Musik (und die 'neue Symphonie' des späten 19. Jahrhunderts im Allgemeinen) wirklich am Herzen liegt, wird es ein unverzichtbares Hörerlebnis sein. (...) In dieser Hinsicht, wie auch in rein künstlerischer Hinsicht, haben Korstvedt, Hrůša und das Bamberger Orchester uns einen immensen Dienst erwiesen."

Rezension Europadisc


Jahrespreis der deutschen Schallplattenkritik: Gustav Mahler: 4. Symphonie mit Jakub Hrůša & Anna Lucia Richter

Gustav Mahler (1860-1911) Symphonie Nr. 4
accentus music
ACC30532

»Das Datum dieser feinen Einspielung, die alle Erwartungen übertrifft: Juli 2020. Der erste Corona-Lockdown war vorbei, in Bamberg kamen die Symphoniker zusammen, um sich – durchaus auch als therapeutische Maßnahme zur Wiederherstellung der Orchestermoral – unter ihrem charismatischen Chef Jakub Hrůša dieser wohl beliebtesten der Mahler-Symphonien zur widmen. Die Bamberger sind aufgrund ihrer ex-böhmischen Spieltradition ein sehr besonderes Mahler-Orchester, Hrůša ist Tscheche. Man erlebt hochintelligentes, könnerisch gewitztes Musizieren aus einem Guss. Da wird sofort reagiert, instrumental Optimales variantenreich angeboten. Hrůša formt und schwelgt, hört aber zugleich das Doppelbödige hinter der Schönheit und Innigkeit heraus, wagt auch das Sarkastische, Zartgrelle. Mit ihrer mädchenhaften, wissend hintergründigen Sopranstimme fügt sich Anna Lucia Richter herrlich in den vierten Satz. Wahrlich, himmlische Freuden, auch wenn draußen nicht der Metzger Herodes, nur ein gewisses Virus wartet.«
Jahrespreis der Deutschen Schallplattenkritik; Für den Jahresausschuss: Manuel Brug

»Mithin ist dies in der langen Liste herausragender Aufnahmen der Vierten Symphonie von Gustav Mahler eine, die sich kein Mahler-Freund entgehen lassen sollte.​«
Pizzicato – Supersonic Award

»Was für eine wunderbare Aufnahme! (.​.​.​) Die Bamberger sind natürlich aufgrund ihrer ex-böhmischen Spieltradition ein hervorstechendes Mahler-Orchester, unter ihrem letzten Chef Jonathan Nott haben sie einen angenehm runden Mahler-Zyklus bei Tudor vorgelegt (die 4.​ war vor 11 Jahren dran) und Hrůša ist Tscheche.​ Doch das akustisch tolle Ergebnis klingt noch besser als erwartet.​ Weil man hochintelligentes, könnerisch gewitztes Musizieren aus einem Guss erlebt.​ Da wird sofort reagiert, instrumental Optimales variantenreich angeboten.​«
Rondo


Brahms-Dvořák-Zyklus mit Jakub Hrůša: Vol. 2

Johannes Brahms (1833-1897) Symphonie Nr. 3
Antonín Dvořák (1841-1904) Symphonie Nr. 8

2 CD-Album Super Audio CD Hybrid
Tudor 1743

»Die Bamberger Symphoniker meiden jede Übertreibung. Hrůša lässt der Pracht dieser Musik zwar Raum, doch nie ungehemmt oder unkontrolliert. Strömende Eleganz und mitreißende Dynamik sind hier das Ergebnis von klug bemessener Geschwindigkeit und bezeugen ein tiefes Verständnis für Dvoraks Musik. Das macht diese Aufnahme letztlich so reizvoll und lohnend.«
Deutschlandfunk

»Ausgewogene Balance. Ansonsten meidet Hrůša Extreme. Er balanciert die Bamberger Symphoniker bei Brahms zutiefst ausgewogen. Bei Dvořák wiederum lässt er im Schlusssatz der Achten das Entfesselte ebenso zu seinem Recht kommen wie eine gewisse Noblesse. An diesem Finale scheitern Dirigenten sonst reihenweise. Klangtechnisch ist diese Doppel-CD die pure Freude.«
NDR Kultur

»Curiously, Hrůša’s accounts of both Brahm’s Third and Fourth symphonies share a distinctly elegiac, restrained tone, yet in this new recording the restraint feels quintessentially – and quite touchingly – Brahmsian. (…) Indeed, the orchestra’s characterful, rhythmically vital playing is a consistent delight.«
Grammophone


Brahms-Dvořák-Zyklus mit Jakub Hrůša: Vol.1

Johannes Brahms (1833-1897) Symphonie Nr. 4
Antonín Dvořák (1841-1904) Symphonie Nr. 9 "Aus der Neuen Welt"

2 CD-Album Super Audio CD Hybrid
Tudor 1744

»Der weiträumige Klang der Bamberger Symphoniker rollt in mächtigen Wogen den Ohren des Hörers entgegen, eine Brahms-Erfahrung der besonderen Art.«

»Jakub Hrůša ist ein Tüftler, ein begeisterter Experimentator, ein unermüdlicher Grübler in Sachen musikalische Struktur.«
Rondo Magazin

»Geht’s fader? Sinfonisches von Brahms und Dvorák, Vierte versus Neunte. Doch, das vermag ungemein spannend sein! Weil die sich schätzenden Herren Johannes und Antonín nicht nur musikalisch viel verband. Was man in dieser fulminanten, eben sehr anregenden Gegenüberstellung hören kann. Weil es Jakub Hrůša kann. Der 36-jährige Brünner gehört heute schon zu den hörenswerten Dirigenten. Eben hat er einen tollen Einstand bei den Berliner Philharmonikern hingelegt. Die hier feingetunten Bamberger Symphoniker können sich jetzt schon freuen, diesen Klangschatz bis mindestens 2026 zu hüten.«
Welt am Sonntag


Unsere erste CD mit Jakub Hrůša

Bedřich Smetana (1824-1884)
Má vlast (Mein Vaterland)

Super Audio CD Hybrid
TUDOR 7196

»Der neue Chefdirigent der Bamberger rettet die 'Moldau' aus den Untiefen der Sentimentalität.«
DIE ZEIT

»Eine famose Aufnahme.«
FonoForum

»Hrůša leads a performance that is warm and affectionate and which also, at times, is full of ebullience and vitality. [...] The partnership between Jakub Hrůša and the Bamberger Symphoniker will be a force to be reckoned with.«
MusicWeb International

Hörbeispiel:

[Jakub Hrůšas] erste Aufnahme als neuer Chef der Bamberger Symphoniker [...] ist kaum zu überbieten: musikalisch ungemein reif, aufregend oszillierend in den leuchtendsten Farben und nicht zuletzt als SACD in Durchsichtigkeit und Klangqualität überragend. [...] Und wenn nach 80 Minuten alles vorbei ist, geht der mittlerweile süchtig gewordene Hörer gleich wieder zur Starttaste!«
KlassikInfo.de

»An exceptional disc, glowingly recorded. I can't imagine a better introduction to this iconic work.«
theartsdesk.com

»Das erste Aufnahmevorhaben Jakub Hrůšas in Bamberg [...] ist eindrucksvoll gelungen. [...] Eine der besten Darstellungen.«
klassik.com

»...version époustouflante, pleine d'énergie, superbement enregistrée...«
Musique pour tous, Québec


Bamberg Symphony - The First 70 Years

Aufnahmen aus 70 Jahren Bamberger Symphoniker
(u.a. mit Joseph Keilberth, Clemens Krauss, Rudolf Kempe, Eugen Jochum, Wolfgang Sawallisch, Kurt Sanderling, Horst Stein, Jonathan Nott, Herbert Blomstedt, Christoph Eschenbach)

17 CDs
Deutsche Grammophon 0289 479 5805 5

»A very good collection, adequatly showcasing an extremely fine orchestra.«
Gramophone, London

»Inattendue et précieuse, cette anthologie permet de parcourir toute l'histoire d'une formation porteuse d'une culture et d'une identité sonores authentiques.«
Diapason, Paris

»Ce coffret révèle l'âme d'une des plus belles phalanges d'Allemagne.«
Classica, Paris


Gustav Mahlers »Das Lied von der Erde« mit Jonathan Nott

Gustav Mahler (1860-1911)
Das Lied von der Erde

Roberto Saccà (Tenor), Stephen Gadd (Bariton)
Super Audio CD Hybrid
TUDOR 7202

Hörbeispiel:

»Das Orchester ist von stupender Klarheit, sein Klang fein ziseliert, von bestechender Reinheit«
Pizzicato


Der Mahler-Zyklus mit Jonathan Nott

Gustav Mahler (1860-1911)
Symphonien Nr. 1 bis 9

12 CDs, SACD Hybrid
Tudor 1670

»Voici l'une des belles aventures mahleriennes de ces dernières années.«
Classica, Paris

»Die im Lauf mehrerer Jahre entstandene Gesamtaufnahme der Symphonien Gustav Mahlers bei dem Schweizer Laber Tudor, das in Sachen Aufnahmetechnik die Nase ganz weit vorne hat, löste weltweit Begeisterung aus.«
Bühne, Wien

Die Aufnahmen aller 9 Symphonien sind auch als Einzel-CDs erhältlich.


Der Schubert-Zyklus mit Jonathan Nott

Franz Schubert (1797-1828)
Die 8 Symphonien
4 CDs, SACD Hybrid Surround-Sound 5.1
Original Multichannel Recording
Tudor 1660

 
The Bamberg Schubert Project:
Die Symphonien
4 CDs SACD Hybrid Surround Sound 5.1
Original Multichannel Recording
Dialog & Epilog
Werke von Berio, Henze, Mantovani, Reimann, Rihm, Schnebel, Schwertsik, Widmann, Zender
2 CDs SACD
Tudor 1610

»Nott's approach is [...] self-consciously romantic, making clear Schubert's influence on Brahms and Bruckner. The playing is beyond reproach, with rich, transparent strings and world-class woodwind playing. This is a fantastic set – wonderful performances captured in flawless sound. Don't hesitate.«
theartsdesk.com

»L'integrale Tudor ha molti validi motivi per farsi raccomandare, a cominciare dalla magnifica qualità tecnica di registrazioni super audio che sono un modello di equilibrio e chiarezza.«
Musica

»Das Bamberger Projekt hat sich seinen Platz in der der vorderen Reihe der Schubert-Diskographie redlich verdient.«
FonoForum

Die Aufnahmen aller Symphonien sowie von »Dialog« und »Epilog« sind auch als Einzel-CDs erhältlich.


Weitere Einzelaufnahmen finden Sie hier.